Hallo ihr Lieben. Ich liebe ja Salate in allen Variationen. Meistens gibt es bei mir aber nur einen grünen Salat, also Ruccula oder Feldsalat mit unterschiedlichem Gemüse oder Obst drin.
Rohkostsalate finde ich immer schwierig, denn von so einem Rotkohl kann man auch zu Zweit eine ganze Weile essen, aber irgendwann hat man doch keine Lust mehr drauf.
Bei mir auf Arbeit habe ich es da gerade richtig gut. Da gibt es mittags eine riesen Salatbuffet mit allen möglichen Salat. Blumenkohlsalat, Rotkrautsalat, Weißkohlsalat, Möhrensalat, Rote Bete Salat, Bohnensalat. Und das gute ist, ich kann mir von allem was nehmen und musss nicht einen Salat eine ganze Woche essen.
Trotzdem mag ich manchmal einfach auch so einen Rohkostsalat selber machen. Wie zum Beispiel diesen Rotkohlsalat. Der schmeckt einfach doch nochmal anders, als auf Arbeit. Fruchtig, weil noch Äpfel mit drin sind und ich weiß auch, was im Dressing drin ist.
Wenn ihr auch keine Lust habt, eine Woche lang Rotkohlsalat zu essen, dann habe ich eine Lösung für den Rest. Wie wäre es mal mit Rotkohl als Ofengemüse? Das macht sich lecker zusammen mit anderem Gemüse und Getreide als Buddha Bowl. Und das Beste daran ist, dass man so eine Buddha Bowl auch perfekt mit auf Arbeit nehmen kann als Mittagessen.
Aber heute ist der Rotkohl-Apfel-Salat der Star. Mit nur wenigen Zutaten ist er schnell gemacht und eine echte Alternative zu den herkömmlichen Rotkohlsalaten. Mit Joghurtdressing ist der Salat schön leicht, Zitrone und Senf bringen Geschmack rein. Und wenn er einen Tag zieht, schmeckt er noch besser.
Rezept Rotkohl-Apfel Salat mit Joghurtdressing
Zutaten:
- 1/4 Rotkohl
- 2 Möhren
- 1 Apfel
Dressing
- 4 El Naturjoghurt
- 2 El Olivenöl
- Saft 1 Zitrone
- 1 1/2 Tl Honig-Dijon-Senf
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Den 1/4 Rotkohl noch einmal längs durchschneiden und dann entweder mit dem Messer in feine Streifen schneiden, mit einem V-Hobel* in feine Streifen hobeln (so gehts für mich am Besten) oder mit der Küchenmaschine hobeln.
- Die Möhren raspeln, den Apfel in kleine Stifte schneiden.
- Rotkohl, Möhren und Apfel in einer großen Schüssel mischen.
- Für das Joghurtdressing den Joghurt, Olivenöl, Zitronensaft und Honig verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das Dressing über den Rotkohlsalat geben und gut verrühren. Am besten noch mindestens eine halbe Stunde durchziehen lassen.
Schon könnt ihr den leckeren Rotkohlsalat genießen.
Wozu esst ihr am liebsten solche Rohkostsalate? Und schafft ihr sie immer auf einmal oder habt ihr auch immer noch zu viel übrig?
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*Ich habe von meiner Oma mal einen V-Hobel bekommen. Ich muss zugeben, dass ich ihn einige Jahre im Schrank vergessen habe, aber gerade habe ich ihn wieder entdeckt. Weil er viel schneller zu reinigen geht und aufgebaut ist, als meine Küchenmaschine, die aus Platzgründen auch im Schrank steht, kommt er jetzt wieder viel häufiger zum Einsatz. Gerade für kleine Mengen, wie den kleinen Rotkohl oder auch die Möhre. Selbst die Apfelstifte habe ich mit den Klingen-Einsätzen gemacht.
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