Wow, meine Tage sind im Moment ziemlich voll. Ein Tag könnte auch 36 Stunden haben und er würde immer noch nicht reichen. Das ist auch der Grund, warum ich jetzt doch schon wieder ein wenig brauche, bis ich wieder über meine Erfahrung mit der Vegan-Challenge berichte. Auch die Challenge selbst ist ein Grund für meine mangelnde Zeit. Wenn ich Zuhause bin, dann bin ich eigentlich ständig mit kochen beschäftigt. Ich koche für das Abendessen, dann Abwaschen und dann das Essen für den nächsten Tag für die Mittagspause vorbereiten. Das ist schon anstrengend. Die Rezepte sind zwar alle gut machbar, aber durch die vielen Gewürze, und verschiedenen Komponenten doch auch aufwendig und danach sieht die Küche aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Aber dafür waren auch alle Vegan for fit Rezepte, die ich bis jetzt probiert habe, ziemlich lecker.
Challenger-Tag 5:
Heute gabs zum Mittag nochmal das Spartaner-Hirse Mediterran von Seite 90.
Zum Abendessen habe ich die Zucchini-Spaghetti Alla Carbonara auf Seite 94 gekocht. Das hat gut geschmeckt. Frisch, durch die Zitrone und die Zucchini und cremig durch das Mandelmus. Eine gute Alternative zu dem Original, das mir eh scho immer viel zu mächtig war. Ich mag die Idee, Nudeln durch Zucchini zu ersetzen. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Heute habe ich tatsächlich auch mal wieder Sport gemacht. Zum Aufwärmen Bikini Blaster 1! HIIT IT HARD und danach BIKINI BLASTER 4: Awesomesauce Arms beides von Cassey von blogilates. Cassey ist einfach großartig. Sie hat soooo viele tolle Videos auf Youtube. Außerdem hat sie einen tollen Blog, auf dem sie auch Rezepte vorstellt und als besonderes Guddi für alle regelmäßigen Leser erstellt sie einen monatlichen Fitnessplan mit allen ihren Videos. Cassey kann so gut motivieren, das muss sie auch, denn meistens bin ich schon nach 10 Minuten halb tot. Und immer wenn ich denke, ich kann nicht mehr kommt garantiert ein Kommentar der mich zum Weitermachen animiert.
Challenger-Tag 6:
Zum Frühstück hatte ich mir ein Porridge aus meinem Müsli, Kokosmilch, Wasser und Agavendicksaft gemacht. Für alle die Porridge nicht kennen, dabei wird das Müsli (oder nur Haferflocken) mit Milch oder Wasser aufgekocht und dann quellen gelassen. Das ist schon seit einiger Zeit mein Standardfrühstück. Heute habe ich also das Müsli mit Wasser und Kokosmilch gekocht, mit Agavendicksaft gesüßt und Mandelblättchen dazu gegeben. Dazu dann klein geschnittene Ananas und Kokoschips. Mh, das ist ein guter Start in einen anstregenden Tag.
Am Nachmittag musste ich zum Arbeiten in die Commerzbank-Arena um dort in der VIP-Lounge zu bedienen. Zur Stärkung dafür habe ich einen der Samurai-Shakes von Seite 202 probiert. Ich hatte mir den Matcha-Bananen-Schoko-Shake gemacht. Ich fand ihn ziemlich getreidig. Das könnte aber daran liegen, dass ich statt Hafermilch Dinkelmilch genommen habe. Ich glaube die schmeckt wirklich etwas intensiver. Matcha-Tee hatte ich mir nach langen Überlegungen, ob ich mir den Matcha-Tee überhaupt zulegen will, am Donnerstag doch gekauft. Jedenfalls war der Drink ganz gut und hat mir die nötige Power gebracht. Beim nächsten Mal verwende ich aber lieber eine andere Milch.
Sport hatte ich dann reichlich. Das Bedienen habe ich zum ersten Mal gemacht. Wow, das war total anstrengend. Ich war danach so ko und hatte überall Muskelkater.
So, es ist schon wieder so spät geworden, also werde ich über die nächsten Tage hoffentlich morgen berichten können.
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